Anwohner gegen "Thor-Steinar"-Laden in Weißensee

Veröffentlicht am 30.11.2011 in Gegen Rechtsextremismus

Dennis Buchner, SPD-Abgeordneter für Weißensee-Nord, Blankenburg und die Stadtrandsiedlung Malchow wird am 7. Dezember an einem Anwohnergespräch bezüglich der im Oktober erfolgten Eröffnung eines Ladens in der Berliner Allee teilnehmen, der die in der rechten Szene beliebte Marke “Thor-Steinar” führt.

Dennis Buchner, SPD-Abgeordneter für Weißensee-Nord, Blankenburg und die Stadtrandsiedlung Malchow wird am 7. Dezember an einem Anwohnergespräch bezüglich der im Oktober erfolgten Eröffnung eines Ladens in der Berliner Allee teilnehmen, der die in der rechten Szene beliebte Marke “Thor-Steinar” führt.

In mehreren Bundesliga- Stadien und im Deutschen Bundestag ist das Tragen dieser in der rechtsextremen Szene beliebten Marke bereits verboten. Der Verfassungsschutz bezeichnet Thor Steinar als “ein identitätsstiftendes Erkennungszeichen” für Rechtsextremist/innen.

Die Anwohnerinnen und Anwohner sind herzlich eingeladen, mit dem Bezirksbürgermeister Herrn Matthias Köhne sowie Vertreter/innen von lokalen Bündnissen und Initiativen über gemeinsame Aktivitäten gegen Rechtsextremismus in unserem Bezirk zu sprechen.

Hintergrundinformationen zu Thor Steinar gibt die Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin.

Das “Bündnis gegen den Thor Steinar Laden in Weißensee” lädt Sie/Euch herzlich zu diesem Gespräch ein:

07. Dezember 2011 um 19.30 Uhr im Frei-Zeit-Haus Weißensee, Pistoriusstraße 23, 13086 Berlin

Im Bündnis engagieren sich: Frei-Zeit-Haus- Weißensee, Netzwerkstelle moskito, SPD Pankow, Die Linke Pankow, Bunte Kuh, Bündnis 90/Die Grünen Pankow, KuBiZ, Bildungsverein am Kreuzpfuhl e.V., Kein Kiez für Nazis

Der Veranstalter behält sich vor, vom Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteienoder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheitdurch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinunggetreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.

 

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