CDU hält an Hungerlöhnen in der Leiharbeit fest

Veröffentlicht am 02.02.2009 in Deutschland

Lohndumping verboten

Mit einem Videoclip auf ihrer Startseite Verdi macht die Gewerkschaft Verdi auf die Seilschaften aufmerksam, die eine Aufnahme der Leiharbeit in das Arbeitnehmer-Entsendegesetz und damit einen Mindestlohn in der Branche verhindern.

In einer Pressemitteilung der Gewerkschaft heisst es dazu: "Die Aufnahme der Zeitarbeit ins Arbeitnehmer-Entsendegesetz hat die CDU verhindert. Diese Ablehnung ist ein Schlag ins Gesicht der Leih- und ZeitarbeitnehmerInnen, die sich zu Recht als arbeitsmarktpolitische Manövriermasse missbraucht fühlen. In Zeiten des Aufschwungs werden sie benutzt, um den Arbeitskräftebedarf abzufedern. In Krisenzeiten sind sie die ersten, die entlassen werden. In der Zwischenzeit arbeiten sie zu niedrigeren Löhnen und zu schlechteren Bedingungen als die Stammarbeitskräfte in den Betrieben und Verwaltungen. verdi.de hat hinter die Vorhänge des Kanzlerinnenamtes geschaut und jede Menge Strippenzieher entdeckt."

Die SPD setzt sich für den Mindestlohn ein - flächendeckend und gesetzlich.

 

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