Jetzt erst recht: Mitglied werden in der SPD

Veröffentlicht am 08.04.2008 in Deutschland
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Wie die Medien vermelden, freut sich die CDU darauf, schon bald die SPD als mitgliederstärkste Partei Deutschlands abzulösen. Die SPD hat derzeit 534 476 Mitglieder, die CDU zählte zuletzt 533 265 Anhänger. Wollen wir der CDU diesen Erfolg wirklich gönnen? Nein - wir kämpfen jetzt!

Fast ununterbrochen waren wir seit dem Zweiten Weltkrieg die mitgliederstärkste Partei Deutschlands. Wir sind:
  • Eine starke Partei im Kampf für Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität.
  • Eine Gemeinschaft von Menschen beiderlei Geschlechts und jeden Alters mit ähnlichen politischen Vorstellungen.
  • Wir diskutieren lebendig und entscheiden demokratisch. Für eine Politik der sozialen Gerechtigkeit und für eine friedliche Weltordnung.
Wer unseren Zielen nahe steht, kann und soll Mitglied der SPD werden. Das ist ab dem 14. Lebensjahr möglich. Der Mitgliedsbeitrag beträgt mindestens 2,50 Euro im Monat für Menschen ohne oder mit kleinen Einkommen, sonst mindestens 5 Euro. Er wird von jedem Mitglied selbst festgelegt. Eine Mitgliedschaft in der SPD ist übrigens freiwillig und kann auch jederzeit ohne Angabe von Gründen wieder beendet werden. Also: Reinschnuppern ist erlaubt und erwünscht! Jetzt gilt's: Hier Mitglied in der SPD werden.
 

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Mail: nikolaus.karsten@spd.parlament-berlin.de

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“Ich kenne Niko seit fast 15 Jahren. Gemeinsam haben wir damals für die erste Öko-Kita im Kiez gekämpft. Ich schätze ihn für sein soziales Engagement, seine menschliche Art, sein stets offenes Ohr für die Probleme anderer. Heute freue ich mich auf einen Cappuccino mit ihm und vielen Menschen aus dem Stadtteil.“
Laura Garavini wohnte viele Jahre im Bötzowviertel, heute Abgeordnete der PD (Partito Democratico) und Mitglied des Antimafia-Ausschusses im italienischen Parlament

„Ich kenne Nikolaus Karsten seit 20 Jahren und ich weiß, dass er sein Herzblut dafür einsetzt, Berlin mit der Rekommunalisierung der Berliner Energienetze in eine bessere wirtschaftliche Position zu bringen. Und natürlich darf das Land Berlin auch eine Rendite erwirtschaften.“
Professor Dr. Andreas Musil, Universität Potsdam, Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Verwaltungs- und Steuerrecht und Autor des Buches „Das Recht der Berliner Verwaltung“

„Niko hatte schon zu Studienzeiten im Uni-Chor die lauteste Stimme bei uns im Bass. Ich bin mir sicher, dass seine Stimme auch im Berliner Abgeordnetenhaus Gehör finden wird, denn die Inhalte stimmen ja.“
Oliver Hartmann, Diplom-Ingenieur und Unternehmensberater in Berlin

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