SPD in Weißensee wächst weiter - Vorsitzender wünscht sich mehr politisches Engagement im Stadtteil

Veröffentlicht am 16.07.2009 in Pressemitteilung
Porträt D. Buchner

Während es bei dem im Bundestag vertretenen Parteien zum Ritual geworden ist, sinkende Mitgliedszahlen bekannt geben zu müssen, freut sich die SPD-Abteilung Weißensee-City auch im fünften Jahr in Folge über einen satten Zuwachs von mehr als zehn Prozent. „Von 81 Mitgliedern ging es in einem Jahr hoch auf 91“, berichtet der Abteilungsvorsitzende, Dennis Buchner. Im kommenden Jahr soll es nun dreistellig werden, gibt die SPD Weißensee-City als Ziel aus.

Acht Jahre nach der Bezirksreform fordert Buchner die Bürgerinnen und Bürger aus Weißensee aber zu einer stärkeren Vertretung ihrer Interessen und mehr politischem Engagement in den demokratischen Parteien auf. Buchner: „Alle großen Parteien haben die Mehrzahl ihrer Mitglieder im Prenzlauer Berg, das macht sich bei der Zusammensetzung der politischen Gremien im Bezirk massiv bemerkbar. Ich würde mir wünschen, dass mehr Menschen aus Weißensee ihre Ortskenntnis und ihren Sachverstand innerhalb der politischen Parteien einbringen und damit zu einer guten Kommunalpolitik beitragen.“

Nach Einschätzung von Buchner fehlt den Parteien vor allem die mittlere Generation, also die Altergruppe von 40 bis 60 Jahren und hier besonders die Frauen. Zwanzig Jahre nach dem Fall der Mauer gibt es in dieser Generation noch immer starke Vorbehalte gegenüber den politischen Parteien. „Die politische Aktivität ist im Prenzlauer Berg vor allem deshalb höher, weil die Jüngeren und die Zugezogenen sich stärker engagieren.“

„Weißensee muss als Stadtteil seine touristischen Möglichkeiten stärker nutzen und das Kultur- und Freizeitangebot weiter verbessern. Nicht nur für die Älteren ist es zudem wichtig, die öffentliche Nahversorgung und einen gut ausgebauten Nahverkehr zu erhalten und die Sicherheit in den Straßen zu erhöhen“, beschreibt Buchner ein Leitbild, an dem die SPD mit Unterstützung möglichst vieler Bürgerinnen und Bürger arbeiten will.

 

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