02.11.2012 in Pressemitteilung von SPD Weißensee-City

Mehr Komfort auf der M4 – letzte Tatra fährt spätestens 2017

 

Spätestens 2017 wird die letzte Tatra-Bahn auf der Linie M4 ersetzt sein und die Linie ausschließlich mit Niederflurfahrzeugen bedient. Das ist das Ergebnis einer kleinen Anfrage und weiterer Gespräche des Weißenseer Abgeordneten Dennis Buchner (SPD) mit der BVG.

28.01.2012 in Pressemitteilung von SPD Weißensee-City

Neujahrsempfang der SPD-Weissensee City

 

Liebe Interessierte,

die SPD-Abt. 7 Weißensee City lädt mit etwas Verspätung zu Ihrem Neujahrsempfang am Sonntag den 05.02.12, um 10:30 Uhr, in das Frei-Zeit-Haus e.V. in der Pistoriusstraße 23, in 13086 BLN ein! Die Abgeordneten Clara West und Dennis Buchner und Mitglieder der Weißenseer SPD werden Sie begrüßen!

Anmeldungen bitte unter: ''info@dennis-buchner.de''

01.12.2011 in Pressemitteilung von SPD Weißensee-City

Kein Kiez für Nazis in Weißensee

 

In der Berliner Allee 11 hat Ende Oktober ein Laden eröffnet, der das in der rechtsextremen Szene beliebte Modelabel „Thor Steinar“ verkauft. Die Marke gilt laut Verfassungsschutz als „identitätsstiftendes Erkennungszeichen“ unter Rechtsextremisten.

Zu einer Anwohnerversammlung lädt nun ein breites Netzwerk aus Vereinen, Verbänden und Parteien ein.

03.02.2011 in Pressemitteilung von SPD Weißensee-City

„Kulturstadtrat“ Nelken verschleppt auch Erinnerung an die Filmstadt Weißensee

 
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Im Sommer des vergangenen Jahres beschloss die Bezirksverordnetenversammlung von Pankow mit großer Mehrheit einen Antrag der SPD-Fraktion, die Erinnerung an den Filmstandort Weißensee mit Hilfe einer Informationsstele zu verstetigen. Zuständig im Bezirksamt: Kulturstadtrat Michail Nelken.
Doch wie schon in zahlreichen anderen Fällen, kürzlich erhielt Nelken eine Missbilligung der Bezirksverordnetenversammlung, verschleppt der Stadtrat auch in Sachen Filmstadt Weißensee notwendige Entscheidungen

28.05.2010 in Pressemitteilung von SPD Weißensee-City

SPD Weißensee-City erinnert an Tino Schwierzina

 
Tino Schwierzina

Anlässlich des 20. Jahrestages der Amtsübernahme des Ost-Berliner Oberbürgermeisters Tino Schwierzina erklärt der Vorsitzende der SPD Weißensee-City, Dennis Buchner:

Am 30. Mai 1990 übernahm der Sozialdemokrat Tino Schwierzina an seinem 63. Geburtstag das Amt des Oberbürgermeisters von Ost-Berlin. Kurz zuvor hatten die Bürgerinnen und Bürger ihn bei den ersten freien Wahlen in die Stadtverordnetenversammlung gewählt. Die Aufgabe von Tino Schwierzina und seinem Magistrat aus zehn Sozial- und fünf Christdemokraten war von Anfang an klar: Es galt, sich selbst überflüssig zu machen und die Stadt Berlin zu vereinen. In gemeinsamen Sitzungen mit dem West-Berliner Senat unter Führung von Walter Momper („Magi-Senat“) trieb man die innere Einheit der Stadt Berlin voran. Im Dezember 1990 fanden gemeinsame Wahlen statt.

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Wir für Niko

“Ich kenne Niko seit fast 15 Jahren. Gemeinsam haben wir damals für die erste Öko-Kita im Kiez gekämpft. Ich schätze ihn für sein soziales Engagement, seine menschliche Art, sein stets offenes Ohr für die Probleme anderer. Heute freue ich mich auf einen Cappuccino mit ihm und vielen Menschen aus dem Stadtteil.“
Laura Garavini wohnte viele Jahre im Bötzowviertel, heute Abgeordnete der PD (Partito Democratico) und Mitglied des Antimafia-Ausschusses im italienischen Parlament

„Ich kenne Nikolaus Karsten seit 20 Jahren und ich weiß, dass er sein Herzblut dafür einsetzt, Berlin mit der Rekommunalisierung der Berliner Energienetze in eine bessere wirtschaftliche Position zu bringen. Und natürlich darf das Land Berlin auch eine Rendite erwirtschaften.“
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„Niko hatte schon zu Studienzeiten im Uni-Chor die lauteste Stimme bei uns im Bass. Ich bin mir sicher, dass seine Stimme auch im Berliner Abgeordnetenhaus Gehör finden wird, denn die Inhalte stimmen ja.“
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